Das wird ein kleiner Hupper heute. Quasi nach gegenüber – Le Lavandou ruft mal wieder. Ein Hafen zwischendurch muß ja auch mal sein.
Nachdem wir die Fische mit einer kleinen sauren Milchstraße beglückt haben ist entspanntes Segeln mit Zwischenstopp in der Anse de Cavaliere angesagt, wo sich überraschenderweise ein schönster
Strand mit Schwimm-Glimmer findet, türkises Wasser – die Atmosphäre très féerique. Wir frönen dem Dolce Vita bis es Zeit ist in den Hafen zu fahren ... bevor der Wind wieder auf 20 Knoten ist.
Wir schaffen es diesmal vorher, legen am Quai d'Acceuil an und ergattern noch den letzten Platz für diese Bootsgröße – an der Außenmole. Das war knapp. Dem Skipper ratterten in der Capitainerie
schon die Alternativen durchs Hirn als sie sagte: ouhh, je ne crois pas ...
Der Platz ist nicht der Oberburner und der Weg in die Stadt schon etwas länger aber wir wollen ja nicht nölen ... denn, ich vergaß es zu erwähnen – die Duschen sind saniert worden! Wir haben ja
schon nicht mehr daran geglaubt. Zudem bestätigt sich die Wettervorhersage – auf den Inseln wehts jetzt richtig. Besser hier zu sein.
Das 1. Anlegerbier auf dem Boot, das 2. bei 'Chez Mimi', dann ins 'La Favouille', diesmal am Brunnen, und der Abend geht friedlich zu Ende. Der Vorteil der Außenmole – es ist schön ruhig ...
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